Wir beschliessen auf dem Weg nordwärts in Richtung Lofoten, noch Halt auf einigen der unzählig vielen Inseln Norwegens zu machen. So planen wir ein Inselhopping rund um Lovund und Traena
Diese erreicht man meist mit dem Schnellbot aber oftmals auch mit der Autofähre. Wir entschließen uns für letzteres zumal wir so auch unsere Übernachtungsmöglichkeit mitnehmen können. Mit der Autofähre auf Lovund angekommen gönnten wir uns aber ausnahmsweise trotzdem ein schönes Hotel inklusive leckerem Abendessen.
Am nächsten Tag ging dann eine unserer bis dato schwersten Wanderungen auf den Lovundfjiellet (600hm, 3,5km). Hört sich zunächst nicht wirklich spektakulär an, hatte es aber in sich und war fast eine durchgehende Kletterpartie. Zumal der Boden vom Niederschlag ordentlich aufgeweicht war.
Auf dem Rückweg wurde es leider auch nicht einfacher, aber der Ausblick vom Hochplateau auf die umliegenden Inseln und das Festland war es allemal wert.
Am Abend wurden wir dann von einer Frau von unserem Park4Night vertrieben, da Ihre Katzenbabys "dringend durchschlafen mussten". Dafür hatten wir natürlich Verständnis und übernachteten stattdessen neben dem Insel Friedhof. Gar nicht so schlecht, da wir dort prima unsere Wassertanks auffüllen konnten.
Am nächsten Tag haben wir dann einen Tagesausflug nach Traena gemacht. Ein absolutes Highlight auf Traena ist der Blick auf die Nachbarinsel Sanna.
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